Veränderungen bei den Flauschbällchen

Von jessica-katzenhaus-freunde, 12.12.2015, 12:15

Hallihallo

Hier bin wieder ich, Badia, denn Margarita ist gleich abgeschlichen als sie hörte, dass man Tagebuch schreiben sollte . Sie hat noch immer zu viel zu grosse Angst .

         

Aber sie hat gute Nachrichten: Sie bekam am letzten Samstag Besuch von einer ganz lieben Familie, die sie adoptiert obwohl sie noch immer so scheu ist ! Zusammen mit Nilan, der einen Tag später auch hier einzog, damit die beiden sich schon aneinander gewöhnen können.
Gleich bevor Nilan einzog, sind am letzten Sonntag aber Manul und Pallas abgeholt worden. Sie wollten zuerst gar nicht gehen und es heisst sie haben auch ein paar Tage am neuen Ort gebraucht bis sie sich unter dem Bett hervor getraut hätten – aber jetzt stehe nichts mehr dort, wo es einmal stand . Das tönt doch eher nach Pallas und Manul ! Natürlich haben wir vorher noch viel miteinander gespielt.
 
         

         


Seither ist es viel ruhiger geworden, denn Nilan ist zwar ein hübscher, lieber junger Kater, aber halt viel viel weniger spielfreudig als die beiden Brüder es waren . Meistens drückt er sich in seine Ecke unter dem Tisch, aber wenn er hervor kommt, dann kann man sich schon mal an ihn anschleichen .

         

         

Auch Margarita kommt weniger oft aus ihrem Käfig heraus, obwohl dieser immer offen steht wenn nicht gerade gelüftet wird. Ihr hat vor allem der Tierarztbesuch etwas zugesetzt – es gelang ihr dort nämlich sich loszureissen was in einer wilden Verfolgungsjagd endete . Sie konnte dann aber doch noch geimpft werden. Damit sie wieder etwas Sicherheit gewinnen konnte, durfte sie dann zwei Tage lang den ganzen Transportkorb als Versteck haben und ich leistete ihr da manchmal etwas Gesellschaft . Weil sie aber gar nicht mehr da rauskommen wollte, wurde der obere Teil wieder abmontiert und jetzt kommt sie wieder ab und zu heraus .
 
         

         

Wenn unser Pflegemami im Zimmer ist, bin ich aber die einzige die frei rumrennt und spielt. Hin und wieder habe ich sogar ein paar Schritte durch die offene Tür in die Wohnung hinaus gemacht, aber da gibt’s einen riesigen Kater, der mich nicht geheuer ist . Wenn ich ihn sehe, plustere ich meinen Schwanz ganz gross auf und mache mich überhaupt so gross wie möglich – und es hilft, er hat offensichtlich Respekt vor mir, denn er ist erst sehr selten kurz in unser Zimmer gekommen !

         

So, jetzt lege ich mich noch etwas in die Sonne, die muss man ausnützen, wenn sie schon mal scheint !
Liebe Grüsse aus der Cava Leonis, Badia


         
 
 

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