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Freitag, 13. November 2015

Cannelle auf Erkundungstour

Von nicole-katzenhaus-freunde, 22:25

Cannelle macht sich immer noch sehr gut. Hin und wieder atmet sie sehr schwer, besonders wenn sie sich beim Spielen übernommen hat. Sie möchte halt ein gesundes Büsi sein und es ist ihr selbst nicht bewusst, dass sie sich etwas schonen sollte . Wir wollten sehr gerne raus mit ihr, damit sie die Welt in ihren jungen Jahren doch noch etwas entdecken kann . Wir haben also mit ihr in der Wohnung geübt das "Gstälti" anzuziehen, bis es problemlos gegangen ist. Das ging überraschenderweise sehr schnell. Als wir dann zum ersten Mal mit ihr rausgehen wollten, hatte sie schon in der Hälfte der Treppe Angst und wollte sofort zurück in die Wohnung. Ganz langsam ging es dann aber doch Schritt für Schritt weiter, zum Glück ist sie doch sehr neugierig und entdeckungsfreudig . Irgandwann schafften wir es dann in den Keller, den findet sie heute noch richtig toll .



Eines Tages traute sie sich auch tatsächlich durch die öffene Türe in die neue Welt. Nach ein paar Metern kam aber ein Mann, der in in unsere Richtung lief und sofort hatte Cannelle totale Panik und wollte nur noch rein . Auch das ist jetzt schon viel besser, sie hat immer noch grosse Angst vor fremden Menschen, bricht aber nicht mehr in Panik aus wenn jemand näher kommt . Mit neuen Situationen ist sie sehr schnell überfordert und es ist sehr süss ihr dabei zuzuschauen, wenn sie sich nicht entscheiden kann, ob etwas spannend oder furchteinflössend ist.

               

           

                
    
Das Katzengstältli welches wir im Zooshop gekauft haben fanden wir nicht besonders optimal, da es um Hals und Bauch geht, aber die grösste Belastung doch auf dem Hals lag . Auch die Leine war sehr kurz und Cannelle hatte sehr wenig Spielraum. Also habe wir nun ein neues (pinkes ) Softgeschirr sowie eine 5 Meter lange Leine gekauft und es ist wirklich suuuper so . Cannelle kann rennen, springen, klettern, sich wälzen und verstecken, ohne dass wir selbst mit in den Busch reinklettern müssen oder Angst haben müssen, dass sie hängenbleibt.

                

Wir haben in unserem Quartier viele Kinderspielplätze, welche aber so gut wie nie genutzt werden. Cannelle hat sie jetzt zu ihrem Revier erklärt und klettert die Türme hoch, rutscht auf der Rutschbahn herum und gräbt den Sandkasten um, einfach zum knutschen .

           


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